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Fritz Jergitsch - Heulen hilft uns auch nicht weiter

Populismus verstehen, Freiheit digital neu denken

Verstehen statt verzweifeln – der konstruktive Blick auf unsere politische Krise

Globalisierung und Digitalisierung haben Wohlstand gebracht – und zugleich Spaltung, Angst vor Statusverlust und politische Wut. Rechtspopulisten von Trump über Weidel bis Kickl nutzen diese Verwerfungen für einfache Antworten, die keine Lösungen sind. Dieses Buch zeigt, wie Globalisierung und soziale Medien den Populismus befeuern, und warum demokratische Parteien so schwach reagieren. Doch weil uns Heulen auch nicht weiterhilft, skizziert Fritz Jergitsch, Social-Media-Experte und Kommentator der Tagespolitik, einen neuen Liberalismus für das 21. Jahrhundert: mit fairer Teilhabe am Fortschritt, digitaler Demokratie und einem selbstbewussten Bekenntnis zu Freiheit und Rechtsstaat. Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Erneuerung unserer Demokratie.

Erhältlich als

  • Hardcover
    256 Seiten
    Format: 140 x 215
    ISBN: 9783701736560
    Erscheinungsdatum: 09.02.2026
    26,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    256 Seiten
    ISBN: 9783701747726
    Erscheinungsdatum: 09.02.2026

    Empfohlener Verkaufspreis
    18,99 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Fritz Jergitsch

geboren 1991 in Wien, gründete 2013 das Satiremagazin „Die Tagespresse“, das er seither als Chefredakteur führt. Daneben arbeitete er als freier Autor und gilt als Social-Media-Experte. Jergitsch studierte in Utrecht Volkswirtschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a.: Österreichischer Kabarettpreis (Sonderpreis); 2021 und 2023: „Journalist des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltung; 2018: Forbes „30 unter 30 Europa“ in der Kategorie „Medien“; 2024: Walther-Rode-Preis; 2025: Zivilcourage-Preis von SOS Mitmensch. Zuletzt erschienen: „Die Geister, die ich teilte“ (2021) und „Heulen hilft uns auch nicht weiter" (2025).

Weitere Bücher

Coverabbildung von 'Die Geister, die ich teilte'

Fritz Jergitsch - Die Geister, die ich teilte

Wie soziale Medien unsere Freiheit bedrohen

Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in „Die Geister, die ich teilte“ auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?