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Coverabbildung von "No one laughs backwards"

Kathrin Röggla - No one laughs backwards

In ihrem literarischen Debüt nähert sich Kathrin Röggla mit lakonischem Witz dem, was man gemeinhin Wirklichkeit nennt. Dabei ist sie nicht auf einen bemühten Kunstcharakter ihres Blickes aus, sondern nimmt, was ihr ins Auge fällt. Alles lässt sich erzählen, "wenn man an der richtigen Schnur zieht."

Novel

Book details

158 pages
format:1255 x 205
ISBN: 9783701709595
Release date: 01.01.1995

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Description

These texts tell about a life led two feet next to oneself and that all of a sudden gets lost.

"Young, urban prose, strong images of the present. Pure linguistic refreshment against lame entertainment rubbish – a wonderful debut."

DIE PRESSE, Gustav Ernst

Authors
Kathrin Röggla

Kathrin Röggla, born 1971 in Salzburg. She studied German Philology and Communication Studies. She lives in Berlin and has won many prizes for her works.

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Kathrin Röggla is eavesdropping on this Berlin of words, discovering sounds, dialogues and scenes that have never been heard in this raving lightness before (…) prose sustained by a distinct sound. Hanns Zischler, Frankfurter Allgemeine Zeitung Kathrin Röggla takes the new Berlin by its words: (...) scores on urban lingo and the syndromes of the urban scene, consistently put down in lower-case. Christiane Zintzen, Neue Zürcher Zeitung

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\\\"doch sind wir nicht die erbsengeneration, die erbsengeneration ohne zweifel, so sagen sie doch alle immer, die erbsengeneration und nichts anderes, ansonsten wird ja dichtgemacht rundum, man kann das sehen, man kann das hören, nur die eltern sind steinreich und wissen noch am rädchen zu drehen, während den jungen nichts übrigbleibt, als des weges zu kollern.\\\" Abrauschen - das bedeutet ein Fluchtmoment. Doch ist wirklich noch ein Entkommen möglich aus Berlin-Neukölln, erwischt einen die Vergangenheit immer kalt im Rücken, oder wie entkommt man ihr in einer Welt, die nicht nur kopfsteht, sondern auch rückwärts geht? Mit der Wiederholung der Gegenwart? Und wie zum Teufel ist aus einer Wohnung Geld rauszuschlagen?