Homepage / Das Buch
Coverabbildung von "Das Buch"

Jochen Jung Hanna Zeckau (Illustrated by) - Das Buch

Kaum jemand ist mit dem Medium Buch stärker verbunden als Jochen Jung. Über viele Jahrzehnte hat er Bücher gelesen, lektoriert, verlegt und selbst geschrieben. Mit findigem Gespür hat er Talente entdeckt und leidenschaftlich der Sprache und der Weltliteratur gehuldigt. Was macht unsere Zivilisation aus, wie gestaltet sich menschliche Kreativität? Welche Themen finden auf gedrucktem Papier ihren Niederschlag und wie erreichen sie die Leser*innen? Jochen Jung beschreibt seine persönlichen Zugänge zum Buch, seine Begegnungen mit Autor*innen und erzählt, welche Bücher seine Lesebiografie geprägt haben. Die Liebeserklärung des Verlegers an ein Ding des Lebens, das die Geschichte des Menschen über Jahrhunderte hinweg prägte, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das physische Buch.

Book details

Mit zahlreichen Illustrationen. Aus der Reihe "Dinge des Lebens"
64 pages
format:120 x 180
ISBN: 9783701735648
Release date: 13.09.2022

License rights

  • World rights available
License requests

Sie können dieses Buch vormerken:

Authors
Jochen Jung

geboren 1942 in Frankfurt am Main, lebt in Salzburg. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, von 1975 bis 2000 war Jochen Jung zuerst als Lektor, dann als Verlagsleiter beim Residenz Verlag tätig. Seit 2000 Verleger des Jung und Jung Verlags. Gelegentlicher Mitarbeiter der „ZEIT“, der „FAZ“, der „Wiener Presse“ und der „Salzburger Nachrichten“. Zuletzt erschienen: „Zwischen Ohlsdorf und Chaville. Die Dichter und ihr Geselle“ (2015), „Am Meer. An Land. Und unter uns.“ (2019) und im Residenz Verlag "Das Buch" (2022).

Hanna Zeckau (Illustrated by)

hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der École des Arts décoratifs Paris studiert. Sie lebt in Berlin und arbeitet seit 2006 als Illustratorin, Buchgestalterin und Grafik-Designerin für zahlreiche Verlage, kulturelle Institutionen und Universitäten. Sie unterrichtet als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen.

Press

Wenn sich einer ein Leben lang mit dem Veröffentlichen von Büchern beschäftigt und es ermöglicht, dass nicht leicht konsumierbare Literatur erscheint, hat er etwas zu erzählen. Jochen Jung kann das.
[Quelle: Anton Thuswalder, SALBURGER NACHRICHTEN]

Jochen Jungs Essay "Das Buch" ist ein elegantes, feinhumoriges und leidenschaftliches Plädoyer für dieses Medium.
[Quelle: Ingeborg Waldinger, WIENER ZEITUNG]

Lesen Sie bitte "Das Buch". Sie werden entzückt sein.
[Quelle: Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG]

Dies ist ein kleines, elegant aufgemachtes Bändchen, das mit seinen 60 Seiten wie für Liebhaber gemacht ist. (...) Franz Grillparzer hat einmal gesagt: Ich will mit jemandem zu tun haben, wenn ich ein Buch lese! Es ist schon gut, dass man es in diesem Fall mit Jochen Jung zu tun hat.
[Quelle: Helmut Böttiger, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT]

Wer dieses kleine Buch gelesen hat, wird wohl seinen Schatz an Büchern mit neuen Augen sehen und ihn vielleicht noch mehr Wert schätzen als bisher!
[Quelle: Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU]

Wir erfahren viel aus seiner (Jungs) Praxis und erleben einige Begegnungen mit Autorinnen und Autoren.
[Quelle: WIENLIVE]

Da die Aspekte als kleine Gedankensplitter unvernetzt nebeneinander liegen, spart der Autor argumentativen Aufwand und kann sich auf den Gestus des Zeigens konzentrieren. Anekdotisches und Biographisches aus dem erfolgreichen Verlegerleben lockern den Text, der wohl in erster Linie Buchliebhaber*innen anspricht und sie zur Auseinandersetzung mit ihrer Passion einlädt.
[Quelle: Reinhard Ehgartner, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN ]

In Miniaturen schreibt der Verleger über das Lesen, das Schreiben, das Blättern und seine Liebe zu Büchern. Was kann es Besseres geben zur Buchmesse – und davor und danach auch.
[Quelle: DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN]

Die Liebeserklärung des Verlegers an ein Ding des Lebens, das die Geschichte des Menschen über Jahrhunderte hinweg prägte, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das physische Buch.
[Quelle: WIENERLAND]

More Books

Coverabbildung von 'Das Radio'

Wolfgang Kos Hanna Zeckau (Illustrated by) - Das Radio

Vor 100 Jahren setzte sich ein neuartiges Massenmedium mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch und löste weltweit „Ätherwellenfieber“ aus: der Rundfunk mit seinen körperlosen Stimmen, die sich zeitgleich an unendlich viele ferne Einzelpersonen richten und bei ihnen die buntesten Fantasien auslösen. Das Radio wurde zum Taktgeber des modernen Lebens und zum Generator der Poprevolution, es diente der Welterweiterung und der Propaganda, veränderte Gewohnheiten und beschleunigte Moden. Wiederholt wurde das Radio totgesagt und stets hat es sich neu erfunden und seine Magie behalten. Wolfgang Kos erzählt nicht nur als Kulturhistoriker vom Phänomen Radio, sondern auch als begeisterter Radiohörer, der früh zu einem legendären Radiogestalter wurde.

Coverabbildung von 'Die Gitarre'

Michael Köhlmeier Hanna Zeckau (Illustrated by) - Die Gitarre

Michael Köhlmeiers heißgeliebte Sammlung umfasst 37 Gitarren, jede hat ihre Geschichte und zu jeder hat er eine besondere Beziehung: Da sind die Kult-E-Gitarren wie die Fender Stratocaster von 1968, aber auch die beiden Gibsons, die amerikanische Martin-Tenorgitarre u.v.m. Doch Köhlmeier sammelt nicht nur, er spielt auch leidenschaftlich selbst: zu Hause täglich, und oft auf der Bühne in unterschiedlichen Formationen. In diesem sehr persönlichen Buch erzählt er von seinen Gitarren, von bewunderten Instrumentenbauern und vom Gefühl der Macht, das ihm die erste Begegnung mit Verstärker und E-Gitarre verliehen hat. Und er verrät uns, wie nach einer Verletzung an der Griffhand Django Reinhardt sein Vorbild wurde – der Meister, der „mit zwei verkrüppelten Fingern der Beste von allen“ war.

Coverabbildung von 'Messer, Gabel, Mord'

Rotraut Schöberl (Edited by) Hanna Zeckau (Illustrated by) - Messer, Gabel, Mord

Kriminell gute Geschichten aus der Küche

Buchhändlerin und Krimi-Queen Rotraut Schöberl hat zahlreiche Kolleg*innen eingeladen, spannende Kurzkrimis rund um Morde in der Küche zu schreiben: Denn nicht nur scharfe Messer können gefährlich werden, und wo gebrutzelt und gebraten wird, kann man sich nicht nur die Finger verbrennen. Die Schärfe von Chili und die Süße geschmolzener Schokolade verbergen nur allzu oft mörderische Zutaten – und so manche Unverträglichkeit hat schon tödlich geendet. Die erfolgreichsten Krimiautor*innen Österreichs schreiben übers Kochen und Morden. Mit Lieblingsrezepten (Verträglichkeit ohne Gewähr).

Coverabbildung von 'Das Fahrrad'

Bernhard Flieher Hanna Zeckau (Illustrated by) - Das Fahrrad

Ein Wunderding ist das Fahrrad: Keine andere Maschine brachte dem Einzelnen mehr Freiheit und war zudem Katalysator gesellschaftspolitischer Revolutionen. Für die Suffragetten war es ein Zeichen der Emanzipation, für den Rennfahrer und Fahrradkurier Gino Bartali ein Mittel des Widerstands im Zweiten Weltkrieg, und für viele von uns ist es bis heute eine kostengünstige Möglichkeit, unseren Aktionsradius zu erweitern. Für Bernhard Flieher fühlt sich die Beziehung zum Fahrrad seit seiner Kindheit an wie eine große Liebe, durch die das Tor zur Welt aufgestoßen wird. Der Autor nimmt uns mit auf eine rasante Ausfahrt und mit jedem Satz und jedem Kilometer zeigt sich eine große Wahrheit: Je schneller sich das Rad bewegt, desto leichter fällt es, das Gleichgewicht zu halten.

Coverabbildung von 'Der Stoff'

Monika Helfer Hanna Zeckau (Illustrated by) - Der Stoff

Schon als Kind ist Monika Helfer fasziniert von Stoffen, so sehr, dass sie ein Heft führt, in das sie die Muster einklebt, die ihr die Kurzwarenhändlerin schenkt. Sie lässt uns daran teilhaben, wie wunderbar es ist, Stoffe anzugreifen, ihre Struktur zu erforschen, an ihnen zu riechen, sie zu reiben und ans Licht zu halten, ihre Reißfestigkeit zu prüfen. Gestrickt, gestickt, gewirkt, gefädelt, fadenscheinig, steif, kratzend, kühl, schmeichelnd, vornehm, lässig – Monika Helfer sammelt und liebt Stoffe bis heute. Mit Genauigkeit und Zärtlichkeit erzählt die große Autorin von Secondhandkleidung, die sie mit Borten und Spitzen veredelt, von Anzügen und Kleidern, die sie für Mann und Kinder näht, von Seide und Leinen, von Nacktheit und Gewandung – und von ihrem unstillbaren Hunger nach Stoffen.

Coverabbildung von 'Das Brot'

Peter Daniell Porsche Hanna Zeckau (Illustrated by) - Das Brot

Für ein gutes und schmackhaftes Brot benötigt man neben ausgezeichneten Zutaten viel Freude, Aufmerksamkeit und Ruhe. Peter Daniell Porsche erzählt von der Kunst des Brotbackens im Wandel der Zeit. Seine spezielle Brot-Liebe gehört dem Sauerteig. Er stellt den Leser*innen in diesem Buch sein bevorzugtes Rezept vor und beschreibt, was Brotbacken für ihn - in Zeiten wie diesen - bedeutet.

Coverabbildung von 'Der Hut'

Michaela Feurstein-Prasser Hanna Zeckau (Illustrated by) - Der Hut

Er bedeckt, er versteckt, er schützt. Weithin sichtbar kommuniziert er seine Botschaften, fordert Respekt, schafft Distanz und gleichzeitig Nähe. Er funktioniert als Statussymbol, als Teil der Berufskleidung, als sozialer Marker oder religiöses Bekenntnis. Er kann wärmen oder kühlen, hart oder weich sein, bunt oder mausgrau, aus Kaninchenfell oder Strohborten ... Jahrhundertelang war es fast undenkbar, ohne Kopfbedeckung auf die Straße zu gehen. Zahlreiche Redewendungen in unserer Alltagssprache legen Zeugnis ab von der einstigen Bedeutung des Huts. Ist er ab den 1960er-Jahren auch zusehends aus dem Stadtbild verschwunden, gibt es dennoch viele, deren Outfit ohne Hut kaum zu denken ist. In den letzten Jahren erlebt er ein Revival: Hut zu tragen ist wieder schick.

Coverabbildung von 'Der Teller'

Annabelle Hirsch Hanna Zeckau (Illustrated by) - Der Teller

Über Teller schreiben, heißt über Frauen schreiben: Denn sie sind es, die seit dem 18. Jahrhundert Tische decken, servieren und Teller füllen sollen. Der Teller ist ein Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter sehr diskret, aber nicht minder wirksam ausgetragen wird. Der Teller kann aber auch festlich sein, reich geschmückt und üppig gefüllt. Kenntnisreich führt uns Annabelle Hirsch von der Erfindung der Hausfrau über die „Votes for Women“-Teller der Suffragetten bis zu einer feministischen „Dinner Party“. Nicht zuletzt erzählt sie auch eine Geschichte des weiblichen Essens – über Hungerstreik und Essstörungen, aber auch über Virginia Woolfs berühmte Forderung: „Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat“.

Coverabbildung von 'Schaufel, Rechen, Gartenschere'

Barbara Frischmuth Hanna Zeckau (Illustrated by) - Schaufel, Rechen, Gartenschere

Was die Hände brauchen

Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.

Coverabbildung von 'Der Schlüssel'

Martina Pall Hanna Zeckau (Illustrated by) - Der Schlüssel

Kein Zweifel, Schlüssel haben Magie! Alles, was Wert hatte, wurde weg- oder abgesperrt: von der Keuschheit bis zur Zuckerdose. Wer den Schlüssel hat, kann nicht nur öffnen und schließen, er verfügt auch über Macht. Aber hat der praktische Gebrauchsgegenstand, nicht auch symbolische Kraft? Wie sonst ist es zu erklären, dass sich fast in jedem Haushalt eine Schachtel mit Schlüsseln findet, deren Funktion keiner mehr kennt? Schlüssel gibt es seit Jahrhunderten in allen Größen, sie werden aus den verschiedensten Materialien hergestellt, sind transportabel und nie fix mit dem Schloss verbunden. Als Leiterin der Schell Collection war Martina Pall Herrin über 13 000 Schlüssel aus allen Epochen und Kontinenten und sie weiß: Schlüssel fallen erst auf, wenn sie unauffindbar sind.

Coverabbildung von 'Meer Morde'

Rotraut Schöberl (Edited by) Hanna Zeckau (Illustrated by) - Meer Morde

Kriminelle Geschichten im und am Wasser

Rotraut Schöberl ist nicht nur begeisterte Buchhändlerin, ihre Liebe gilt auch dem Meer zu jeder Jahreszeit, ob tiefblau im Sommer oder stürmisch im Winter. Allerdings kann nichts kriminelle Spuren so schnell und gründlich verschwinden lassen wie der Ozean … Von Grado über Sizilien bis Santa Cruz de La Palma wird gemordet, Atlantik, Pazifik und Mittelmeer sind Schauplätze krimineller Untaten im, am und unter Wasser. Davon erzählen Patricia Highsmith, Fred Vargas oder Martin Walker, aber auch zahlreiche frische „meerige“ Kriminalfälle von Alex Beer, Andreas Gruber, Stefan Kutzenberger, Martina Parker, Claudia Rossbacher und vielen anderen. Erstmals steuert auch Rotraut Schöberl einen besonders fiesen Mordfall auf ihren geliebten Kanaren bei…

Coverabbildung von 'Radieschen von unten'

Rotraut Schöberl (Edited by) Hanna Zeckau (Illustrated by) - Radieschen von unten

Kriminell gute Gartenmorde

Rotraut Schöberl, engagierte Buchfrau und begeisterte Gärtnerin, verbindet ihre Leidenschaften gerne miteinander. Zwischen dem Schneiden ihrer Rosen, dem Gärtnereibesuch und dem genüsslichen Beobachten ihrer Pflanzen wird ihr klar: Ein Garten ist eigentlich der ideale Ort für einen Mord – und zahlreiche gartenaffine Autor*innen wie Alex Beer, Agatha Christie, Ann Granger, Tatjana Kruse, Thomas Raab, Eva Rossmann, sehen das genauso. Man muss ja nicht die bekannten Giftpflanzen verwenden, denn wer mordet heute noch mit Stechapfel oder Tollkirsche? Und auch der Gärtner ist heutzutage selten der Mörder – oder doch? Aber einen Tipp hat Rotraut Schöberl in „Radieschen von unten“: Wenn ihr eine Leiche zu verscharren habt, pflanzt geschützte Pflanzen darauf, dann darf dort niemand mehr graben…

You might also be interested in

Coverabbildung von 'Bunfights'

Petra Hartlieb (Edited by) - Bunfights

Birthday Stories

Love them or not, birthdays are unavoidable, not only ours but our uncles and aunts, parents and lovers, grandmas and grandpas, friends who don’t want to get older and children who can’t wait to. This book even considers people who flee to the ends of the earth (or the next bar) at the mere mention of a birthday party, as well as the chosen few with birthdays on 29 February, 1 May or New Year’s Eve or people already reborn a few times. Twenty-five contemporary authors have brought gifts: unusual, touching and unbelievable ‘birthday presents’. Reason enough to celebrate. With short stories by Polly Adler, Ela Angerer, Bettina Baláka, Ruth Cerha, Friedrich Dönhoff, Petra Hartlieb, Monika Held, Peter Henisch, Wolfgang Hermann, Margarita Kinstner, Elisabeth Klar, Edith Kneifl, Konrad Paul Liessmann, Heidi List, Klaus Nüchtern, Klaus Oppitz, Kurt Palm, Verena Petrasch, Eva Rossmann, Tex Rubinowitz, David Schalko, Susanne Scholl, Dirk Stermann, Cornelia Travnicek, Anna Weidenholzer and lyrics by the band Gustav.

Coverabbildung von 'So test therefore, who join forever'

Alexandra Bleyer - So test therefore, who join forever

A short history of marriage

Marriages might be made in heaven but they are lived out here on earth – for some a floor lower… Even beforehand, when choosing a partner, those keen to marry are faced with a tricky decision: money or love? There are countless traps, which even royal marriage-hopefuls can fall into: Henry VIII of England fell victim to the Photoshop effect back in the sixteenth century when he requested portraits of suitable marriage candidates. After the ceremony is completed it’s often no easier: who turns out to wear the trousers? And rumours of a blissful two-fold union are a myth: one half turns out to come with a mother-in-law, the other can’t manage with just one woman. And the dictates of church and state follow the couple right into the bedroom. Till death us do part. But help is at hand.

Coverabbildung von 'Becoming a parent is the easy part ...'

Alexandra Bleyer - Becoming a parent is the easy part ...

A small consolation for 21st century parents: Mothers and fathers have had to face a load of challenges since forever. This tongue-in-cheek book charmingly traces what it was like to be a parent in past eras. Living up to the expectations of being a "good parent" has never been easy. Advice on conception and pregnancy was supposed to help create ideal circumstances before the child was even born. Infant care and child-rearing strategies have changed like seasons in the course of history. What is timeless, however, is parents' love for their offspring. Our ancestors already knew: Puberty is a critical phase and more than one ambitious father's plan was thwarted by teenage rebellion. What's the moral of the story? Most parents pulled through and humankind did not go extinct. So moms and dads, stay calm and carry on!

Coverabbildung von 'Die Kamera'

Elfie Semotan Ferdinand Schmatz - Die Kamera

Die legendäre Fotografin Elfie Semotan hat durch ihren präzisen künstlerischen Blick internationalen Ruhm erlangt. Ihre Arbeiten haben die Kunst-, Mode- und Werbefotografie ihrer Zeit geprägt, die herrschende Ästhetik verwandelt und damit Generationen beeinflusst. Die Kamera ist jener Gegenstand, der Elfie Semotan über die Jahrzehnte nicht nur begleitet, sondern ihr Leben mitbestimmt hat. Anhand von Fotoapparaten aus unterschiedlichen Dekaden sinniert Semotan mit dem Schriftsteller Ferdinand Schmatz über den Gegenstand und seine Geschichte nach. Sie erzählt, wie ihr spezifischer Blick durch das Objektiv das Sehen auf die Welt verändert. Der persönliche Dialog zwischen Autor und Fotografin eröffnet die neue Reihe „Dinge des Lebens“.