Home / Gesamtverzeichnis / Café Salzburg
Coverabbildung von "Café Salzburg"

Christian Flandera (Hg.) Urd Vaelske (Hg.) - Café Salzburg

Orte. Menschen. Geschichten.

Die facettenreiche Salzburger Kaffeekultur.

Als im Jahr 1700 das erste „Kaffeegewölbe“ genehmigt wurde, ahnte wohl niemand, welche Revolution der Kaffee sowohl in der Salzburger Gastronomie, als auch im privaten Bereich auslösen würde. „Café Salzburg“ beleuchtet die Entwicklung der Kaffee(haus)kultur in Stadt und Land in den letzten drei Jahrhunderten. Die Beiträge beschäftigen sich nicht nur mit zahlreichen bekannten und vergessenen Kaffeehäusern, sie erzählen auch von den Gewohnheiten und Ritualen der Kaffeehausbesucher. Ein besonderer Fokus liegt auf den Veränderungen, die das beliebte Getränk in unserer Gesellschaft und im Leben des Einzelnen mit sich brachte. Der Band wird durch zahlreiche historische Abbildungen sowie neue Fotos von Anna Aicher und Sebastian Albert angereichert.

Erhältlich als

  • Hardcover
    Mit zahlreichen Abbildungen. Mit Beiträgen von Gerhard Ammerer, Jutta Baumgartner, Birgit Gampmayer, Peter Husty, Dzeneta Karabegovic, Erich Marx, Manfred Mittermayer, Walter Müller, Kyoko Shinozaki, Sabine Veits-Falk u.v.m.
    344 Seiten
    Format: 230 x 285
    ISBN: 9783701735587
    Erscheinungsdatum: 05.04.2022
    27,00 inkl. MwSt.
Bestellen

Sie können dieses Buch vormerken:

Autor*innen
Christian Flandera (Hg.)

studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Er ist im Salzburg Museum u.a. für Shops, Sonderprojekte und ausgewählte Ausstellungsprojekte verantwortlich. Darüber hinaus publiziert er zu regionalen Themen wie u.a. dem Schloss Mirabell.

Urd Vaelske (Hg.)

studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin. 1991-1997 wissenschaftliche Tätigkeit am Historischen Museum der Pfalz Speyer. Ab 1997 Direktionsassistenz und Öffentlichkeitsarbeit / Marketing am Salzburg Museum, seit September 2005 Leiterin der Sammlung Angewandte Kunst / Alltagskultur.

Pressestimmen

Kaffeehauskultur gehört zu unserem Lebensgefühl!
[Quelle: Quelle: Rita Erler, NEWSLETTER ÖSTERREICH – GASTLAND DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2023]

All das, eindrucksvolle Illustrationen und noch viel mehr machen aus dieser Publikation ein spannendes, interessantes und lesenswertes Zeitdokument, das jeder Salzburger Bibliothek zu empfehlen ist.
[Quelle: Christoph Stitz, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Das könnte Sie auch interessieren

Coverabbildung von 'Großes Welttheater'

Martin Hochleitner (Hg.) Margarethe Lasinger (Hg.) - Großes Welttheater

100 Jahre Salzburger Festspiele

Die erste Aufführung von Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ in der Regie von Max Reinhardt am 22. August 1920 auf dem Salzburger Domplatz gilt als die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. 2020 feiert das weltweit bedeutende Festival für klassische Musik und darstellende Kunst sein 100-jähriges Bestehen. Das opulent gestaltete Buch begleitet die von den Salzburger Festspielen und dem Salzburg Museum konzipierte Salzburger Landesausstellung im ältesten Museum Salzburgs, der Neuen Residenz. Ausgewählte Essays und kompakte Texte erlauben neue Perspektiven auf das einzigartige Phänomen der Festspiele in Salzburg.

Coverabbildung von 'Traumstadt'

Eva Jandl-Jörg (Hg.) - Traumstadt

Blick auf Salzburg um 1920

Wahrscheinlich hat Salzburg nie aufgehört, zu träumen. Salzburg ist klein genug, um sich im Größenwahn als Weltstadt zu sehen, aber groß genug, um kulturell tatsächlich als eine solche zu gelten. Immer wieder waren es utopische Ideen, die die Stadt vorangebracht und aus den Epochen herausgehoben haben. In „Traumstadt. Blick auf Salzburg um 1920“ geht es um einen Zeitabschnitt, in dem die Moderne auf lokale Traditionen trifft. Um eine Epoche, die in Architektur und Musik, Bildender Kunst und Literatur neue Aufbrüche und Ideen bringt. Die Essays des Bandes beleuchten eine Dynamik, die aus Visionen und Formen gemacht ist, und erzählt von Künstler*innen und Intellektuellen, die in Salzburg gearbeitet haben, damit aus Träumen Wirklichkeiten werden.