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Coverabbildung von "Der kleine Wappler"

Astrid Wintersberger - Der kleine Wappler

So flucht und schimpft Österreich

Schön spricht man anderswo!

Nach 10 Jahren und 150.000 verkauften Exemplaren kann man nicht einfach weiterwappeln, als wäre nichts gewesen. So haben wir den „Kleinen Wappler“ runderneuern lassen: Das Ergebnis ist eine um zahlreiche neue Schimpfworte und typisch österreichische Gemeinheiten erweiterte und aktualisierte Neuausgabe des beliebten Wörterbuchs. Erfreuen Sie sich beispielsweise an so aktuellen wie brauchbaren Wappeleien wie: Ibiza-Affäre: Spätfolge eines konsensfreien Promi-Big-Brother im sonnigen Süden; oder wie Alex Kristan konstatiert: Was brauchst in Österreich, um a Regierung zu stürzen? A Finca, 7 Kameras und 2 Wappler; der größte Verdienst der I.-A. besteht aber definitiv darin, diesem Kompendium einen zweiten Eintrag unter dem Buchstaben I beschert zu haben. Sackerl/Sackl: Tüte. Einer jener Begriffe, mit denen sich der Österreicher beim Einkaufen demonstrativ gegenüber den Teutonen zu behaupten trachtet („Brauchen Sie ne Tüte? Na, a Sackerl tuat’s a“). Mit der Aufforderung „Red’s in a Sackl, i hör mirs später an“ will man den Redeschwall des Gegenübers stoppen. Wien, Wie schön wäre Wien ohne Wiener: legendäre Liedzeile von Georg Kreisler, von der man sich im April 2020 lockdownbedingt ein Bild machen konnte

Erhältlich als

  • Broschur
    Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe
    96 Seiten
    Format: 70 x 100
    ISBN: 9783701717439
    Erscheinungsdatum: 16.02.2021
    5,00 inkl. MwSt.
  • E-book
    Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe
    96 Seiten
    ISBN: 9783701746613
    Erscheinungsdatum: 16.02.2021

    Empfohlener Verkaufspreis
    3,99 inkl. MwSt.
  • Box
    BOX mit 30 Exemplaren
    ISBN: 9783701717446
    Erscheinungsdatum: 16.02.2021
    150,00 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Astrid Wintersberger

geboren 1963 in Linz, Studium der Philosophie in Wien und Chicago und der Rechtswissenschaften in Salzburg. Lektorin, Autorin und Übersetzerin. Zuletzt Gerichtspraxis in Salzburg. Im Residenz Verlag erschienen u. a. „Wörterbuch Österreichisch–Deutsch“, „Der kleine Wappler“, „Der Wappler Kalender 2016" (2015) und "Der Wappler Kalender 2018" (2017).

Pressestimmen

Das Mini-Lexikon hat Platz in kleinsten Taschen und ist somit jederzeit „nachschlagbereit“.
[Quelle: NEUES VOLKSBLATT]

Wie einfallsreich, wie bunt und witzig wir Grantscherben dabei um uns schlagen, zeigt dieses kleine Wörterbuch gleichermaßen lehrreich wie launig-übellaunig.
[Quelle: KLIPP BÜCHER]

Wundersame Perlen gepflegten Geschimpfes typisch österreichischer Gestalt versammelt dieses Bändchen.
[Quelle: ARATRIUM]

Astrid Wintersberger hat sich der gewiss unterhaltsamen Mühe unterzogen, ein handliches Kompendium von Beschimpfungen und Flüchen für die Westentasche zusammenzustellen – für jeden, dem es unterwegs für einen plötzlichen Ärger an einem deftigen Fluch mangeln sollte.
[Quelle: Robert Sernatini, MUSENBLÄTTER.DE]

Es gibt reichlich neuen Stoff . . .
[Quelle: Alois Brandstetter, DIE PRESSE]

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Österreichisch ist Deutsch und doch nicht Deutsch, weil es eben Österreichisch ist. Die daraus resultierenden Unklarheiten beseitigt diese Wörterbuch mit allem gebotenen Witz. Nicht zuletzt ist dieses Wörterbuch auch ein Psychogramm: denn die Seele eines Landes offenbart sich ja nicht zuletzt darin, wofür man Worte findet und worüber man sie verliert. Hier zeichnen sich drei entscheidende Themenkreis ab, die den Österreich scheinbar mehr bewegen als alles andere: die unterschiedlichsten Grade der Alkoholisierung, die diversen Formen geistiger Demenz und die vielfältigen Aspekte weiblicher Widerwärtigkeit. Tu felix Austria!

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