geboren 1991 in Wien, gründete 2013 das Satiremagazin „Die Tagespresse“, das er seither als Chefredakteur führt. Daneben arbeitete er als freier Autor und gilt als Social-Media-Experte. Jergitsch studierte in Utrecht Volkswirtschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a.: Österreichischer Kabarettpreis (Sonderpreis); 2021 und 2023: „Journalist des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltung; 2018: Forbes „30 unter 30 Europa“ in der Kategorie „Medien“; 2024: Walther-Rode-Preis; 2025: Zivilcourage-Preis von SOS Mitmensch. Zuletzt erschienen: „Die Geister, die ich teilte“ (2021) und „Heulen hilft uns auch nicht weiter" (2025).