Home / Gesamtverzeichnis / Die Geister, die ich teilte
Coverabbildung von "Die Geister, die ich teilte"

Fritz Jergitsch - Die Geister, die ich teilte

Wie soziale Medien unsere Freiheit bedrohen

Der Gründer der „Tagespresse“, der binnen Wochen ein Millionenpublikum über Facebook erreichte, rechnet mit den sozialen Medien ab. Eine spannende Analyse!

Das vergangene Jahrzehnt brachte uns erstmals seit Ende des 2. Weltkriegs einen bedenklichen Anstieg der autokratisch regierten Staaten. Hängt das Wiedererstarken von Autokratien mit dem Aufstieg der sozialen Medien zusammen? Fritz Jergitsch zeigt in „Die Geister, die ich teilte“ auf, wie Facebook, Twitter und Co. ticken, und beschreibt, wie Autokraten und andere dieser Welt die sozialen Medien für Fake News missbrauchen. Dabei bezieht sich Jergitsch auf aktuelle Entwicklungen und analysiert, wieso in einer Pandemie plötzlich Millionen Menschen glaubten, das Virus sei nur eine Erfindung, und wieso ein US-Präsident seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol aufhetzen konnte. Werden wir die Geister, die wir teilten, wieder los?

Erhältlich als

  • Klappenbroschur
    2. Auflage November 2021
    224 Seiten
    Format: 140 x 215
    ISBN: 9783701735334
    Erscheinungsdatum: 21.09.2021
    25,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    224 Seiten
    ISBN: 9783701746682
    Erscheinungsdatum: 21.09.2021

    Empfohlener Verkaufspreis
    15,99 inkl. MwSt.
Bestellen

Sie können dieses Buch vormerken:

Autor*innen
Fritz Jergitsch

geboren 1991 in Wien gründete 2013 das Satiremagazin „Die Tagespresse“. Daneben arbeitet er zeitweise für andere Medien als freier Autor an diversen Produktionen und gilt als Kenner von Social Media. Jergitsch studierte in Utrecht Volkswirtschaft. Zahlreichen Auszeichnungen u.a.: Österreichischer Kabarettpreis – Sonderpreis, 2016: „Onliner des Jahres“ in der Kategorie Medienmacher, 2017: „Journalist des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltung, 2018: Forbes Europe „30 unter 30“ in der Kategorie „Medien“, 2019: "Digital Superheroes 2019" in der Kategorie "Medien".

Pressestimmen

In „Die Geister die ich teilte“ beschreibt Jergitsch, wie er zum Kritiker sozialer Medien wurde und wie Facebook & Co für politische Zwecke missbraucht werden.
[Quelle: ORF TALK 1]

In „Die Geister, die ich teilte“ analysiert Fritz Jergitsch den Zusammenhang zwischen dem Wiedererstarken von Autokratien und dem Aufstieg der sozialen Medien.
[Quelle: Christoph Leibold, BR PODCAST]

Was Fakenews im Dienste von Verhetzung anrichten und welchen Anteil an der aufgeheizten Stimmung die sozialen Medien haben, das analysiert Fritz Jergitsch in einem Buch mit dem Titel „Die Geister die ich teilte“.
[Quelle: Wolfgang Ritschl, Ö1 KONTEXT]

Die Geister, die ich teilte, von Fritz Jergitsch, einem ursprünglichen, konvertierten Facebook Fan, ist sehr empfehlenswert.
[Quelle: Corinna Milborn, PULS 24]

In seinem gerade erschienenen Buch „Die Geister, die ich teilte“ erörtert Jergitsch die Macht sozialer Medien – und fordert deren Regulierung.
[Quelle: Georg Renner, KLEINE ZEITUNG]

Jergitsch widmet sich zunächst dem Aufstieg diverser Autokraten sowie Rechtspopulisten und wie dieser mit der Ausbreitung sozialer Medien korreliert, analysiert später Logik und Funktionsweise der sozialen Netzwerke und schließt mit einem Plädoyer für mehr Grundrechte im digitalen Raum.
[QUELLE: APA]

Über die Gefahren von sozialen Medien schreibt Fritz Jergitsch, der Gründer des Satireportals „Die Tagespresse“, in seinem ersten Buch. Verknüpft mit praktischen Beispielen zeichnet er ein umfangreiches Bild der Gefahrenlage.
[Quelle: Philipp Emberger, FM4]

Für alle leicht verständliche, flüssig formulierte und kompakte Betrachtung der internationalen Situation mit zahlreichen Quellenangaben.
[Quelle: Katharina Jahn, EKZ]

Fake lass nach!
[Quelle: VOR-MAGAZIN]

Klar formuliert und klug strukturiert legt er mit „Die Geister, die ich teilte“ dar, worin die Gefahr der sogenannten Sozialen Medien liegt.
[Quelle: Astrid Kuffner, MADAME WIEN]

Fritz Jergitsch liefert eine spannende Analyse und nicht zuletzt Abrechnung mit den sozialen Medien.
[Quelle: VIA GRAZ]

Ein lesenswertes Sachbuch zu einem hochaktuellen Thema!
[Quelle: J. Groß, www.lehrerbibliothek.de]

Der Autor schreibt unterhaltsam, vermeidet Fachvokabular. Jedes Kapitel endet mit einem resümierenden Absatz. Empfohlen!
[Quelle: Cornelia Stahl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Eine beeindruckende Sicht auf das neue digitale Zeitalter, in dem die Demokratie auf dem Spiel steht, wenn es nicht gelingt, die Allmacht des digitalen Raums zu bändigen.
[Quelle: Wilfried Arnold, EVANGELISCHEN BUCHBERATER]

Mit Humor und persönlichen Anekdoten führt Jergitsch durch die Entstehungsgeschichte der sozialen Medien und zeigt an mehreren historischen Beispielen auf, was im Internet falsch läuft und warum.
[Quelle: 20ER TIROL]

Durchgehend ist die erfrischende Sicht der Dinge durch die Brille eines jungen, gebildeten und engagierten Autors spürbar. Sein Schreibstil macht es schwer, das Buch zur Seite zu legen, und es fesselt seine Leserschaft für viele Stunden.
[Quelle: Corinna Obermaier, SIAK JOURNAL]

Das könnte Sie auch interessieren

Coverabbildung von 'Nicht grüßen, keine sozialen Kontakte: Wien perfekt für Corona gerüstet'

Die Tagespresse - Die besten Tagespresse-Meldungen 2020

10 Millionen Farben: Anschober ersetzt Ampel durch Corona-Farbspektrum

Ein Virus bestimmt die Welt. Wie sieht Wirtschaftshilfe in einem lahmgelegten Land aus? Die Nationalbank gibt vierlagige Euroscheine aus, um die Klopapierhersteller zu entlasten, Zivildiener werden in Tirol in einer Sofortmaßnahme als Touristen eingesetzt, und der Supermarkt Billa kann als einziger Profiteur der Krise durch die Hamsterkäufe erstmals in der Geschichte eine dritte Kassa öffnen. Bildungsminister Heinz Faßmann präsentiert den Zentralgurgeltest – alle Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich gurgeln aus einer Flasche, damit jeder dieselben Chancen hat –, und Richard Lugner entwickelt nach der Opernball-Absage binnen zwei Stunden einen eigenen Covid-Impfstoff. Doch auch außerhalb der Corona-Krise tut sich einiges: Bei einer Razzia in einer illegalen Wiener Teigtascherlfabrik hat die Polizei Gernot Blümels Laptop entdeckt … Diese und weitere kuriose Meldungen voller schwarzem Humor jetzt im Rückblick der TAGESPRESSE. Satire auf höchstem Niveau.

Coverabbildung von 'Die besten Tagespresse-Meldungen 2021'

Die Tagespresse - Die besten Tagespresse-Meldungen 2021

Keine Handys, keine E-Mails, keine Festplatten: ÖVP tritt den Amish bei

Noch immer greift die Pandemie in das private und wirtschaftliche Leben des Einzelnen ein. Die Veränderungen sind maßgeblich und teilweise sogar innovativ, denn Bildungsminister Faßmann hat ein neues Modell für alle Schulen präsentiert: Schrödingers Schule, die zugleich offen und geschlossen ist. Auch das österreichische Außenministerium sorgte für Aufsehen: anhand eines fiktiven Videos wurde simuliert, was passiert, wenn Wien Ziel eines Atomangriffs ist. Offenbar passiert nichts, die Wiener reagieren gelassen mit einem „Schleich di, du Oaschloch“ . Diese und noch viele andere interessante Erkenntnisse prägten das Jahr 2021 und sind im Jahresrückblick der TAGESPRESSE nachzulesen!