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Coverabbildung von "Bilderfahrungen im Zwischenraum von Kunst, Philosophie und Pädagogik"

Angelika Wiehl (Hg.) Matthias Bunge (Hg.) - Bilderfahrungen im Zwischenraum von Kunst, Philosophie und Pädagogik

Vielfältige Bilderfahrungen prägen das persönliche und soziale Leben der Gegenwartskultur.

In der gegenwärtigen Kultur dominiert eine Bilderflut alle Lebensfelder und Fachdisziplinen. Mediale Visualisierungen gehören in Pädagogik und Wissenschaft zur alltäglichen Praxis. Die Publikation fasst Forschungsergebnisse unter drei Blickwinkeln zusammen: Zur Bild-Methodik werden Ansätze phänomenologischer Bild- und Bewusstseinsforschung aufgezeigt, die Grenzen imaginativer Wahrnehmung an inneren und äußeren Bilderfahrungen ausloten. Positionen der Bildanthropologie und des bildhaften Unterrichts in der Pädagogik beschreiben Ansätze zur Ausbildung imaginativer Fähigkeiten. Kulturwissenschaftliche Beiträge erkunden ästhetische Bilderfahrungen in Literatur und Kunst.

Erhältlich als

  • Klappenbroschur
    Band 2 der Reihe an:regung pädagogik. Mit zahlreichen Farbabbildungen. Mit Beiträgen von Iris Hennigfeld, Katja Hoffmann, Jochen Krautz, Johannes Wagemann u.a.
    296 Seiten
    Format: 160 x 230
    ISBN: 9783990530320
    Erscheinungsdatum: 15.10.2019
    30,00 inkl. MwSt.
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Autor*innen
Angelika Wiehl (Hg.)

Dr. phil.; Studium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte; Mitbegründerin einer Waldorfschule; Klassen- und Oberstufenlehrerin; heute Hochschuldozentin für Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität der Alanus Hochschule am Standort Mannheim.

Matthias Bunge (Hg.)

Prof. Dr. phil. habil.; Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes; seit 2012 Professor für Bildungsphilosophie mit dem Schwerpunkt philosophische und ästhetische Grundlagen der Pädagogik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft am Standort Mannheim.

Pressestimmen

Für die Selbstpräsentation der Waldorfpädagogik und ihre Bemühungen um Anerkennung ist die Publikation auf jeden Fall von großem Wert.
[Quelle: Claudia Törpel, DIE DREI]

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