Ein leidenschaftliches Plädoyer für die realen Dinge des Lebens
Auf dem Weg zur digitalen Utopie geschieht etwas Eigenartiges: Wir entwickeln wieder eine Nostalgie Schwäche für analoge Produkte und Ideen, deren Überflüssigkeit die Tech-Gurus beschworen hatten. Traditionelle Branchen, die vor Kurzem noch altmodisch und nostalgisch anmuteten – von der Schallplattenproduktion bis hin zum klassischen Buchladen um die Ecke –, sind nun gefragter und moderner denn je. Die Rache des Analogen ist da! Retro, Vintage & Old School erleben ein ungeahntes Revival. David Sax hat mit Unternehmern, Inhabern von kleinen Geschäften und großen Konzernen, gesprochen, die einen Markt abseits von Apps oder virtuellen Lösungen bedienen: Sie verkaufen echte Produkte zum Anfassen. Sax’ Buch offenbart, dass eine durch und durch digitale Existenz wenig erstrebenswert und eine Zukunft in der wirklichen Welt für uns alle attraktiv ist.
Erhältlich als
Hardcover
2. Auflage November 2017. Aus dem kanadischen Englisch.
316 Seiten
Format: 140 x 220
ISBN: 9783701734078
Erscheinungsdatum: 24.03.2017 €
27,00
inkl. MwSt.
E-Book
Aus dem kanadischen Englisch übersetzt.
316 Seiten
Format: 140 x 220
ISBN: 9783701745500
Erscheinungsdatum: 24.03.2017
Henriette Lauber blickt auf ein kreatives und arbeitsreiches Leben zurück. Als Cutterin von Kinofilmen tauchte sie in spannende Welten ein und konnte an der Seite eines geliebten Mannes tätig sein. Doch dies ist lange her und sie lebt nun kontaktscheu und weitgehend isoliert in einer kleinen Innenstadtwohnung. Ihrem Patensohn aus der Westsahara gilt all ihre Liebe und Sehnsucht. Nach einem Schwächeanfall macht sie die Bekanntschaft ihrer jungen Nachbarin Linda, die sich um Henriette zu kümmern und ihre Nähe zu suchen beginnt...
Eine Frau sein ist kein Sport/ Liebe macht blind – manche bleiben es / Glück ist was für Augenblicke
Persönliche Erinnerungen, pointierte Glossen und herrlich komische Geschichten: das Beste von Christine Nöstlinger in drei Bänden
Wahrhaftig und kämpferisch, warmherzig und humorvoll erzählt Christine Nöstlinger in „Glück ist was für Augenblicke“ die Geschichte ihres Lebens: Sie erinnert sich an eine Jugend in Wien, an den Krieg und einen
Frieden, der schmeckt wie Bensdorp-Schokolade, an Ehen, Töchter, Freundschaften und natürlich auch ans Schreiben, das mit einem dicken, kleinen Mädchen mit feuerroten Haaren beginnt und sie weltberühmt machen wird. Mit derselben feinen Ironie, mit Witz, Gelassenheit und
Mut blickt die große Autorin in ihren Geschichten und Glossen aber auch auf einen weiblichen Alltag, der zwar kein Sport, aber oft schweißtreibend genug ist, und versieht uns mit Trost, Rat und augenzwinkerndem Beistand für alle Lebenslagen.