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Ihre Suche nach '100 Jahre Salzburger Festspiele' hat 154 Treffer:

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Coverabbildung von 'Großes Welttheater'

Martin Hochleitner (Hg.) Margarethe Lasinger (Hg.) - Großes Welttheater

100 Jahre Salzburger Festspiele

Eine vielstimmige Erzählung zum 100-Jahr-Jubiläum der Salzburger Festspiele. Menschen, Bilder, Materialien und Dokumente eröffnen besondere Blicke auf die Festspiele.

Die erste Aufführung von Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ in der Regie von Max Reinhardt am 22. August 1920 auf dem Salzburger Domplatz gilt als die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. 2020 feiert das weltweit bedeutende Festival für klassische Musik und darstellende Kunst sein 100-jähriges Bestehen. Das opulent gestaltete Buch begleitet die von den Salzburger Festspielen und dem Salzburg Museum konzipierte Salzburger Landesausstellung im ältesten Museum Salzburgs, der Neuen Residenz. Ausgewählte Essays und kompakte Texte erlauben neue Perspektiven auf das einzigartige Phänomen der Festspiele in Salzburg.

Erhältlich als

  • Klappenbroschur
    deutsch/englisch, mit zahlreichen Abbildungen. Mit Beiträgen von Hermann Beil, Helga Embacher, Helga Rabl-Stadler, Oliver Rathkolb u. a.
    480 Seiten
    Format: 170 x 230
    ISBN: 9783701735044
    Erscheinungsdatum: 21.07.2020
    25,00 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Jedermanns Juden'

Marcus G. Patka (Hg.) Sabine Fellner (Hg.) - Jedermanns Juden

100 Jahre Salzburger Festspiele

Jüdische Künstler erfinden ein katholisch-barockes, ur-österreichisches Bühnenspektakel – die Ambivalenz der Salzburger Festspiele.

Die 1920 begründeten Salzburger Festspiele verstanden sich als katholisch-neobarockes Spektakel, dennoch waren zahlreiche Jüdinnen und Juden maßgeblich daran beteiligt. Nicht nur der Begründer Max Reinhardt, sondern auch der Dirigent Bruno Walter, der Violinist Arnold Rosé oder die Tänzerin Margarete Wallmann wurden 1938 aus Österreich vertrieben. In der Nachkriegszeit kehrten nur wenige nach Salzburg zurück und die Darsteller der NS-Zeit konnten nach kurzer Pause ihre Karrieren fortsetzen. Das Buch "Jedermanns Juden" beleuchtet die Ambivalenz der künstlerischen Genese und die Veränderung der Salzburger Festspiele durch „Ständestaat“ und NS-Zeit.

Erhältlich als

  • Klappenbroschur
    Mit Beiträgen von Helmut G. Asper, Barbara Lesák, Albert Lichtblau, Oliver Rathkolb u.a. Mit zahlreichen Abbildungen, dt./eng.
    308 Seiten
    Format: 230 x 290
    ISBN: 9783701735037
    Erscheinungsdatum: 13.07.2021
    29,90 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Ich habe es immer feiertäglich geliebt / I ALWAYS LOVED IT IN A FESTIVE WAY'

Salzburger Festspielfonds (Hg.) - „Ich habe es immer feiertäglich geliebt“ / ›I ALWAYS LOVED IT IN A FESTIVE WAY‹

Max Reinhardt, Schloss Leopoldskron und die Lust am Theater / Max Reinhardt, Schloss Leopoldskron, and the Pleasure of Theater

Die Überwältigungskraft des Reinhardt’schen Theaters

Noch vor Ende des Ersten Weltkriegs wurden die organisatorischen Weichen für Festspiele in Salzburg gestellt. Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Salzburger Festspiele, das 2020 gefeiert wird, stehen im zweiten Band einer Schriftenreihe Max Reinhardt und die Erforschung seines Lebenswerks im Zentrum der Betrachtung. Im Frühjahr 1918 erwarb Max Reinhardt Schloss Leopoldskron, das er als barockes Gesamtkunstwerk wiederauferstehen ließ und das als Keimzelle seiner Festspielvision zum Mittelpunkt des kulturellen Lebens der Stadt wurde. In der Ausgestaltung von Schloss Leopoldskron und seiner Nutzung manifestierte sich Reinhardts genialisches Gespür für theatralische Wirkung – dieser Lust am Theatralischen und Sinnlichen spüren die Beiträge des Bandes nach.

Erhältlich als

  • Klappenbroschur
    deutsch/englisch mit 16 Seiten Bildteil. Mit Texten von Erika Fischer-Lichte, Peter W. Marx, Guido Hiß sowie Gesprächen mit André Heller, Edda Fuhrich, Marielle Silhouette und Johannes Hofinger.
    160 Seiten
    Format: 170 x 230
    ISBN: 9783701734924
    Erscheinungsdatum: 15.07.2019
    19,90 inkl. MwSt.
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Autor*innen 85 Treffer

Gabriele Liechtenstein

geboren in Wien, ist Literatur- und Kunsthistorikerin. Sie publiziert Artikel über Barockarchitektur und Bücher zu kulturhistorischen Themen. 

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Martin Hochleitner

ist Kunsthistoriker und seit 2012 Direktor des Salzburg Museum. Zuvor leitete er von 2000 bis 2012 die Landesgalerie Linz. Er unterrichtet seit den 1990er-Jahren an verschiedenen Universitäten und erhielt 2013 den Österreichischen Staatspreis ars docendi für exzellente Lehre.

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Margarethe Lasinger

studierte Germanistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und war als Redakteurin, Lektorin und Ausstellungskuratorin tätig. Seit 1997 ist sie den Salzburger Festspielen verbunden und leitet die Abteilung Dramaturgie und Publikationen.

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