In der Sonne eingeschlafen und nichts gegessen: Strache feiert unabsichtlich Ramadan
Was Sie über das Jahr 2017 wissen müssen.
Was Sie über das Jahr 2017 wissen müssen.
Das Jahr 2017 steckte voller Überraschungen. Erinnern Sie sich an die Panne bei der Oscar-Verleihung? Die Jury hatte österreichische Kuverts verwendet. Oder daran, dass Wladimir Putin alle Kandidaten der österreichischen Nationalratswahl für gleich schlimm befand und beschloss, die Wahl nicht zu manipulieren? Auch die Tatsache, dass Google „versehentlich“ Europa aus Google Maps löschte, hatte Auswirkungen. Um das Jahr 2017 verstehen zu können, ist diese Zusammenfassung ein Muss. Die Redaktion der TAGESPRESSE hat die besten Artikel in diesem Jahresrückblick gesammelt. Ob Internationales oder Nationales, ob Chronik oder Wirtschaft – diese Berichte dürfen Sie nicht versäumen. Ausgewählte Leserstimmen runden die Beiträge ab.
Erhältlich als
Broschur
mit zahlreichen Abbildungen
224 Seiten
Format: 140 x 220
ISBN: 9783701734306
Erscheinungsdatum: 21.11.2017 €
15,00
inkl. MwSt.
Die schönsten Wortmeldungen aus der Politlandschaft
Jedes Wort ist wahr – das ist das Unglaublichste an diesem Büchlein
Zeit im Bild-Legende Robert Hochner prägte einst den Satz: „Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.“ Das Archiv ist aber nicht nur eine Waffe, es kann uns zum Lachen bringen, manchmal auch zum Weinen. Der Satiriker und Autor Klaus Oppitz hat witzige, skurrile, sarkastische und oft schlichtweg seltsame Zitate von Machtmenschen, Mitläufern und Möchtegerns zusammengetragen. Aus diesen vielen Puzzle-Steinen setzt sich ein entlarvendes Bild dieser eigentümlichen Spezies des Politikers zusammen, der wir doch mit jeder Wahl auf´s Neue die Macht über uns anvertrauen.
Die wichtigsten Ereignisse aus dem Jahr 2016, gesammelt von Österreichs "seriösester" Online-Zeitung
Erinnern Sie sich, dass der Papst in Tijuana mit einem Ehering am Finger erwachte, dass Erwin Pröll statt der Bundeskanzler- die US-Präsidenten-Kandidatur bekannt gab und, dass Die Grünen „Mein Kampf“ endlich gegendert präsentierten? Falls nicht, haben Sie entweder das Jahr 2016 verpasst oder die Meldungen der Tagespresse. Die Redaktion von Österreichs „seriösester“ Onlinezeitung fasst die besten Artikel zusammen: Ob Internationales oder Nationales, ob Chronik oder Wirtschaft – diese Berichte dürfen Sie nicht versäumen. Ausgewählte Leserstimmen runden den Jahresrückblick ab.
Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Geschichte des Elterndaseins
Ein kleiner Trost für Eltern des 21. Jahrhunderts. Seit Anbeginn der Zeiten waren Mütter und Väter herausgefordert. Augenzwinkernd spürt dieses Buch dem Elterndasein in früheren Epochen nach. Die Ansprüche an „gute Eltern“ waren hoch: Ratschläge zu Empfängnis und Schwangerschaft sollten bereits vor der Geburt die besten Voraussetzungen schaffen. Säuglingspflege und Erziehungsstrategien unterlagen einem Wandel der Zeit. Zeitlos hingegen ist die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Allerdings wussten schon unsere Vorfahren: Die Pubertät ist eine kritische Phase und so mancher väterliche Plan wird von jugendlichen Rebellen durchkreuzt. Und die Moral von der Geschichte? Die meisten Mütter und Väter haben es geschafft und die Menschheit ist nicht ausgestorben. In diesem Sinn, liebe Eltern: Kopf hoch, Augen zu und durch!
Ein heiter-ironischer Rückblick auf eine Zeit, die von Optimismus getragen war.
Zwischen 1955, als Leopold Figl »Österreich ist frei!« verkündete, und 1978, als der Sonnenkönig Bruno Kreisky die Zwentendorf-Abstimmung verlor, liegt ein Vierteljahrhundert, in dem sich viel tat: Kurioses, Emanzipatorisches, Revolutionäres und Restauratives. Es geht um verrückte Zeiten: Um die Kukuruzwette zwischen Österreich und der Sowjetunion und ein Ferkel als Trophäe. Um die 'Saupitteln', deren 'Yesterday' schon übermorgen keiner mehr kennen, und um Heinz Conrads, der unvergessen bleiben wird. Um linke Revoluzzer und katholische Sektierer.
Mit heiterer Wehmut und bittersüßer Ironie blicken Steinhauer und Schindlecker auf drei turbulente Jahrzehnte zurück.
Neue Facebook-AGBs: Mark Zuckerberg hat Anrecht auf Erstgeborenen jedes Users
Das beste aus Österreichs legendärer Satirezeitung wieder in Buchform!
Egal ob Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft: niemand ist vor der satirischen Klinge der Tagespresse sicher. Mit über 245.000 Facebook-Fans und über einer Million Seitenbesuchen im Monat hat sie sich innerhalb von zwei Jahren zum größten Satire- Medium des Landes gemausert. Jetzt wirft „Österreichs seriöseste Onlinezeitung“ einen Blick zurück auf ein bewegtes Jahr 2015 und präsentiert ihre besten Meldungen in Buchform. Mit dabei sind ausgewählte Leserreaktionen sowie kurze Reflexionen der Redaktion zu jedem Artikel. Ein Lesespaß für jeden, der an politischer Berichterstattung der ‚anderen Art‘ interessiert ist.
Die Redaktion von "Österreichs seriösester Onlinezeitung" blickt zurück auf ein ereignisreiches Jahr, kommentiert "ihre" Nachrichten und präsentiert ausgewählte Reaktionen der Leser, die die Meldungen nicht selten für bare Münze nahmen ...
Erhältlich als
Broschur
mit zahlreichen Abbildungen
216 Seiten
Format: 140 x 220
ISBN: 9783701733682
Erscheinungsdatum: 20.11.2015 €
14,90
inkl. MwSt.
Ein amüsanter Streifzug durch die Geschichte der Ehe von der Antike bis zur Gegenwart
Ehen werden bekanntlich im Himmel geschlossen, doch oft geht es schnurstracks in den Alltag auf Erden – und für manche noch einen Stock tiefer. Bereits die Partnerwahl stellt die Heiratswilligen vor große Entscheidungen: Geld oder Liebe? Es gibt zahlreiche Fallstricke, in die auch königliche Ehe-Anwärter gerieten: So wurde Heinrich VIII. im 16. Jahrhundert Opfer des Photoshop-Effekts, als er Porträts von geeigneten Kandidatinnen anfertigen ließ. Nach der Hochzeit wurde es oft nicht einfacher: Wer hat dann die Hosen an? Überhaupt: Das mit der trauten Zweisamkeit ist ein Mythos. Beim einen steht die Schwiegermutter vor der Tür, dem anderen ist eine Frau nicht genug. Und bis ins Ehebett verfolgen Kirche und Staat das Paar mit ihren Vorschriften. Bis dass der Tod sie scheidet. Man kann aber nachhelfen.
„Vatikan gesteht ein: Erde vermutlich doch keine Scheibe“
Die Redaktion von Österreichs "seriösester" Onlinezeitung lässt das Jahr Revue passieren.
„Mensdorff-Pouilly erhält Friedensnobelpreis für Vermittlung kampfuntauglicher Eurofighter“. „Gratis ‚Österreich‘-Zeitung für alle Haushalte stürzt Klopapierhersteller in die Krise“. „Wende bei Vernehmung: Grasser bestreitet, jemals Finanzminister gewesen zu sein“. Mit Meldungen wie diesen nimmt das Satire-Magazin „Die Tagespresse“ unterschiedlichste Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Sport und Society aufs Korn. Die Artikel werden täglich von Zehntausenden Menschen gelesen und in den sozialen Netzwerken mit Begeisterung geteilt. Die Redaktion von „Österreichs seriösester Onlinezeitung“ blickt zurück auf ein ereignisreiches Jahr, kommentiert „ihre“ Nachrichten und präsentiert ausgewählte Reaktionen der Leser, die die Meldungen nicht selten für bare Münze nahmen.
Neinwürfe, Sprengsätze, Abblitzer, Lockrufe, Einwortromane, Phrasenkiller, Prellwitztriller und in allem unverwechselbar.
„Verklemmte lachen nicht. Sie licheln.“ Ein Satz, mitunter ein einziges Wort genügt Uwe Dick, um ins Bild zu lüpfen, was jeder gut, doch oft nicht gern versteht: „Deppokratie“, „Doppelkinnheads“, „Faadfood“, „Meinungsschappi“...Seit mehr als 50 Jahren sind manche dieser Foppformeln und Fangworte, Freud’sche, nein: höchst freudvolle Versprecher des Poeten und Bürgerrechtlers via Mundfunk in Umlauf. Die hier versammelte Auswahl dokumentiert Literatur als Widerstand: „Staatsbegräbnis? – Ja WANN denn endlich?!“
Ein Nestbeschmutzer? „Nein, ich bleibe meinem Nestroy.“ Denn wie dieser, in der Tradition von Karl Kraus, Arno Schmidt und Heinz Erhardt, bevorzugt auch Uwe Dick das Lustprinzip im Oberstübchen. Mit Witz und Galle: „Durch viele Wände kommt man nur mit dem Kopf. Vor allem durch die üblichen Einwände.“ Einer wäre: Das ist aber kein Roman. Ja, stimmt, dieses Buch ist mehr als das. Und außerdem: „Quantitäter sind meistens Qualitöter.“
Erhältlich als
Hardcover
Umschlagbild von Anton Christian.
136 Seiten
Format: 125 x 205
ISBN: 9783701715985
Erscheinungsdatum: 25.09.2012 €
16,90
inkl. MwSt.
Trost und Rat mit Weisheit und Witz: noch mehr Geschichten über das Leben unter Mitmenschen, Männern und Kindern
Liebe macht blind – das macht sie auch so schön. Weil man nachsichtig wird, wenn man nicht weiter sieht als bis zu der rosaroten Brille, die sie einem aufsetzt, oder bis zu den Gurkenscheiben, die man vor Augen hat, damit die Liebe auch schön frisch bleibt. Aber die Welt jenseits davon ist natürlich voller Ecken und Kanten, voller Hindernisse und Hürden. Wer den Blick dafür verliert, stolpert dann bald durch ein Leben zwischen Haushalt und Beziehungskisten, zwischen Ehealltag und Kinderkram.
Christine Nöstlinger erzählt Geschichten aus diesem Leben, über die sie gestolpert ist, und sie tut das, wie es keine andere kann: mit klarem Blick, bissig, ironisch, aber immer auch liebevoll.