Die Beschäftigung mit dem Buch "Verrisse" vermag zweierlei: Es bringt einfach Spaß, und es gibt eine neue Ohrenperspektive auf altbekannte Klassiker.
[Quelle: Sylvia Schreiber, BAYERISCHER RUNDFUNK]
Respektlose, auch amüsante Zugänge öffnen sich beim Blick in die Archive: In seinem neuen Buch zeigt Thomas Leibnitz, wie scharf die zeitgenössische Kritik mit Werken von Komponisten umging.
[Quelle: SWR2 Treffpunkt Klassik]
Man kann das Buch „Verrisse“ als unterhaltsame Musikbegleitung lesen. Einerseits amüsant, aber weniger zur Schadenfreude anregend als Bewunderung auslösend in der Wortwahl der Zeitgenossen.
[Quelle: Irene Suchy, Ö1]
In seinem neuen Buch setzt Thomas Leibnitz vernichtende Urteile über heute unbestrittene Größen der klassischen Musik von Beethoven bis Schönberg lustvoll aneinander, und stellt damit auch die Frage, wie und durch wen solch eine „Größe“ eigentlich bestimmt wird.
[Quelle: Eva Teimel, Ö1 ANKLANG]
Zum einen liest sich das Buch gut, denn wir haben es mit zusammenhängenden, in sich meist klug und schlüssig, oft mit Sprachwitz formulierten Analysen zu tun. Zum andern knüpft Leibnitz in profunder Kenntnis musikgeschichtlicher Zusammenhänge aufschlussreiche Assoziationen, auch indem er kritisierte Komponisten paarweise darstellt.
[Quelle: Wilhelm Sinkovicz, DIE PRESSE]
Ein großes Lesevergnügen! (...) Und so liest man sich mit einem stillvergnügten, amüsierten Schmunzeln durch die zahllosen Kritiken, die Leibnitz gesammelt, sortiert und sachkundig kommentiert hat.
[Quelle: Jürgen Otten, OPERNWELT]
Es ist für alle verständlich (...) nicht für ein Fachpublikum geschrieben, eher anekdotenhaft und auch relativ unterhaltsam und plaudrig.
[Quelle: Andreas Göbel, RBB]
Thomas Leibnitz’ Buch „Verrisse“ ist ein lehrreicher Streifzug durch die Geschichte der Musikkritik.
[Quelle: Josef Tutsch, LANDSHUTER ZEITUNG]
Ein amüsanter, geistreicher Streifzug durch die Kulturgeschichte. Empfehlung!
[Quelle: MAGAZIN KLASSIK]
Das ist übrigens ein Buch, das man aufgeschlossenen Musikfreunden immer schenken kann.
[Quelle: Renate Wagner, MUSENBLÄTTER]
Thomas Leibnitz hat die Archive gesichtet und analysiert pointiert zeitgenössische Musikkritiken.
[Quelle: ng, SÜDWEST PRESSE ULM]
Sehr interessante, klug geschriebene Lektüre für Musikkenner.
[Quelle: Gertraud Voss-Krueger, EKZ]
Legendäre Fach- und Fehlurteile werden mit weiteren Kritiken ihrer Zeit verglichen und um Hintergrundinformationen erweitert.
[Quelle: Florian Oberhummer, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Der Musikwissenschaftler Thomas Leibnitz zeigt, wie scharf die zeitgenössische Kritik mit Werken von Komponisten umging, die heute zu den unbestrittenen Größen der klassischen Musik zählen.
[Quelle: SOUND & MEDIA]
Gift und Galle, wüste Wörter.
[Quelle: Andreas Danner, DIE RHEINPFALZ]
Ich kanns nicht leugnen, mir hat das Buch gefallen, es ist mit sehr viel Liebe, glaub ich, zusammengetragen und mit Sprachwitz auch verfasst.
[Quelle: Sandra Fleck, BEST-OF WISSENSCHAFT]
Die uneitle Sichtweise des Autors zu den teils heftigen Verrissen der damaligen Zeit macht das Buch heute noch interessant und lesbar.
[Quelle: BIBLIOMANIACS]
Ein köstliches Buch!
[Quelle: Johannes Preßl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
Leibnitz´ Buch ist gründlich recherchiert, amüsant zu lesen – und spricht sich im Nachwort für einen „souveränen Hörer“ aus, der auch zugeben kann, wenn ihm etwas im Kanon nicht gefällt. (...) Ein sehr amüsantes Buch, das hiermit jedem Freund der klassischen Musik ans Herz gelegt sei.
[Quelle: Oliver Herzig, BÜCHER BÜCHER BÜCHER, XING]