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Coverabbildung 'Die Hyazinthenstimme'

Daria Wilke - Die Hyazinthenstimme

Im Schloss Settecento verbirgt sich eine geschlossene Welt, in der Schönheit, Perfektion – und unvorstellbare Grausamkeit herrschen.

Im Haus Settecento hat der zwielichtige „Zar“ nach dem Vorbild der Barock-Konservatorien ein verstecktes Internat geschaffen. Hier werden hochbegabte Knaben ausgebildet – und kastriert, um wie die Kastratensänger des Barock die spektakulärsten Rollen singen zu können. Als der kleine Timo mit der Zauberstimme nach Wien flieht und sein Mentor Matteo loszieht, um ihn zu suchen, muss sich die Kunstwelt mit der Realität konfrontieren: Matteo wird zum Straßensänger, zu Jäger und Gejagtem. Der Zar scheint ihm auf der Spur zu sein, und um Timo zu finden, muss er sich in der harten Welt der Obdachlosen behaupten. Erfüllt von den Klängen der Barockoper, erzählt Daria Wilke die atemlose Geschichte eines Geheimbunds, der bereit ist, jeden Preis für Schönheit zu zahlen.

Erhältlich als

  • Hardcover
    304 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701717200
    Erscheinungsdatum: 27.08.2019
    24,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    304 Seiten
    ISBN: 9783701746125
    Erscheinungsdatum: 27.08.2019

    Empfohlener Verkaufspreis
    15,99 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Die erste Stunde Null'

Andreas Weigl Alfred Pfoser - Die erste Stunde Null

Gründungsjahre der österreichischen Republik 1918-1922

Die turbulenten Jahre der Erfindung eines neuen Staates.

Der Krieg ging zu Ende, die Monarchie lag in Trümmern, der Kaiser dankte ab. Eilig formten sich neue Staaten: Einer nannte sich Republik Deutschösterreich. Noch standen die Grenzen nicht fest. Es gab keine Verfassung, die die politische Ordnung regelte. Deutschösterreich wollte sich dem Deutschen Reich anschließen, Vorarlberg der Schweiz, und einzelne Bundesländer kokettierten mit Freistaatideen. So fragil die Lage lange Zeit blieb, so waren die Gründungsjahre der Ersten Republik auch ein großer Aufbruch Richtung Moderne. Der junge Staat legte das Fundament für eine soziale Demokratie, beteiligte die Frauen am politischen Leben, brachte neue Freiheiten, setzte Lebenslust und schöpferische Energie frei. Die Autoren zeigen in einem großen Panorama das Versuchslabor einer staatlichen Selbstfindung: der Ersten Republik Österreich.

Erhältlich als

  • Hardcover
    360 Seiten
    Format: 140 x 220
    ISBN: 9783701734221
    Erscheinungsdatum: 07.11.2017
    28,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    360 Seiten
    Format: 140 x 220
    ISBN: 9783701745630
    Erscheinungsdatum: 07.11.2017

    Empfohlener Verkaufspreis
    20,20 inkl. MwSt.
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Coverabbildung von 'Küss die Hand, die du nicht brechen kannst'

Ulrich Ladurner - Küss die Hand, die du nicht brechen kannst

Geschichten aus Teheran

Über Heilige und Scheinheilige, Märtyrer und Spione: eine andere Geschichte des Iran

Der Iran ist ein unberechenbares Land: undurchdringlich, verworren und geheimnisvoll. ZEIT-Journalist Ulrich Ladurner hat sich auf den Weg gemacht, um das Land und seine Menschen zu verstehen. Begleitet hat ihn sein Freund Amad, der in der Millionenstadt Teheran lebt, wo er aufgewachsen ist. In den vielen Jahren ihrer gemeinsamen Erkundungen hat Ladurner ihm aufmerksam zugehört – und Schicksale gesammelt. In seinen „Geschichten aus Teheran“ erzählt er vom Ladenbesitzer Amir, der zum Heiligen wird und dabei gute Geschäfte macht; vom Fabrikanten Baba Zede, der mit skeptischem Auge jede Scheinheiligkeit seiner Nachbarn registriert; von der schönen Robabeh, die allen den Kopf verdreht und eine denkwürdige Entscheidung trifft; von drei jungen Männern, die völlig unterschiedliche Lebenswege einschlagen; vom Trinker, der zum Mörder wird; von der religiösen Eiferin, die für ihren Gott alles tun würde. Er erzählt von einem halben Jahrhundert iranischer Geschichte: wie die Iraner unter der Herrschaft des Schahs litten, wie sie die Revolution der Mullahs und den Krieg gegen den Irak erlebten und wie es heute, an der Schwelle zu einem neuen Krieg, um sie steht. Der Iran zeigt viele Gesichter, manche schön, manche hässlich, alle aber auf ihre Weise berührend. Ulrich Ladurner verschränkt in diesen Geschichten historische Fakten und persönliche Schicksale, die durch den Alltag hindurch den Blick auf den Iran schärfen, Geschichte für Geschichte.

Erhältlich als

  • Hardcover
    256 Seiten
    Format: 140 x 220
    ISBN: 9783701732845
    Erscheinungsdatum: 11.09.2012
    24,00 inkl. MwSt.
  • E-Book
    256 Seiten
    Format: 140 x 220
    ISBN: 9783701743148
    Erscheinungsdatum: 11.09.2012

    Empfohlener Verkaufspreis
    12,99 inkl. MwSt.
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Autor*innen 83 Treffer

Daria Wilke

geboren 1976 in Moskau in eine Schauspielerfamilie. Daria Wilke verbrachte ihre Kindheit in einem Puppentheater, in dem ihre Eltern gearbeitet haben. Nach dem Studium der Psychologie, Pädagogik und Geschichte arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Tageszeitungen in Russland. 2000 übersiedelte sie nach Wien, wo sie auch heute lebt und an der Universität Wien arbeitet. Sie hat bisher mehrfach ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher auf Russisch veröffentlicht, „Die Hyazinthenstimme“ ist der erste Roman, den sie auf Deutsch geschrieben hat.

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Gabriele Liechtenstein

geboren in Wien, ist Literatur- und Kunsthistorikerin. Sie publiziert Artikel über Barockarchitektur und Bücher zu kulturhistorischen Themen. 

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Ulrich Ladurner

geboren 1962 in Meran/Südtirol, studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Innsbruck. Seit 1999 berichtet er als Auslandsredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT aus Irak und Iran, Afghanistan und Pakistan. Er lebt in Hamburg. Bücher: „Bauern am Berg“ (1996), „Islamabadblues“ (2001), „Tausendundein Krieg“ (2004), „Die Asadis“ (2006), „Südtirol liegt am Meer“ (2006), „Die iranische Bombe“ (mit Gero von Randow, 2006), „Bitte informieren Sie Allah!“ (2007), "Solferino" (2009), "Eine Nacht in Kabul (2010), "Lampedusa" (2014).

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