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Coverabbildung von "Radieschen von unten"

Rotraut Schöberl (Hg.) Hanna Zeckau (Illustrationen) - Radieschen von unten

Kriminell gute Gartenmorde

Rotraut Schöberls giftige Gartenfreuden.

Rotraut Schöberl, engagierte Buchfrau und begeisterte Gärtnerin, verbindet ihre Leidenschaften gerne miteinander. Zwischen dem Schneiden ihrer Rosen, dem Gärtnereibesuch und dem genüsslichen Beobachten ihrer Pflanzen wird ihr klar: Ein Garten ist eigentlich der ideale Ort für einen Mord – und zahlreiche gartenaffine Autor*innen wie Alex Beer, Agatha Christie, Ann Granger, Tatjana Kruse, Thomas Raab, Eva Rossmann, sehen das genauso. Man muss ja nicht die bekannten Giftpflanzen verwenden, denn wer mordet heute noch mit Stechapfel oder Tollkirsche? Und auch der Gärtner ist heutzutage selten der Mörder – oder doch? Aber einen Tipp hat Rotraut Schöberl in „Radieschen von unten“: Wenn ihr eine Leiche zu verscharren habt, pflanzt geschützte Pflanzen darauf, dann darf dort niemand mehr graben…

Erhältlich als

  • Hardcover
    Mit zahlreichen Illustrationen.
    224 Seiten
    Format: 125 x 205
    ISBN: 9783701717545
    Erscheinungsdatum: 22.03.2022
    25,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Mit Texten von Bettina Balàka, Alex Beer, Agatha Christie, Ann Granger, Severin Groebner, Margarita Kinstner, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, -ky, Martina Parker, Theresa Prammer, Thomas Raab, Erwin Riedesser, Eva Rossmann, Clementine Skorpil, Gabriele Wolff, Peter Zirbs.

Autor*innen
Rotraut Schöberl (Hg.)

ist in Reichenau/Rax geboren, hat im Höllental schwimmen und in Wien schreiben und lesen gelernt. 1994 eröffneten Rotraut Schöberl und Erwin Riedesser das „Leporello“, um ihren Traum von einer Buchhandlung zu verwirklichen. Seit vielen Jahren steht sie dienstags sehr früh auf, um im Frühstückfernsehen die Menschen mit Büchertipps zum Lesen zu animieren. Im Residenz Verlag hat sie zuletzt "Mord auf leisen Pfoten. Kriminell gute Katzengeschichten" (2020), "Radieschen von unten. Kriminell gute Gartenmorde" (2022) und "Meer Morde. Kriminelle Geschichten im und am Wasser" (2023) herausgegeben.

Hanna Zeckau (Illustrationen)

hat Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der École des Arts décoratifs Paris studiert. Sie lebt in Berlin und arbeitet seit 2006 als Illustratorin, Buchgestalterin und Grafik-Designerin für zahlreiche Verlage, kulturelle Institutionen und Universitäten. Sie unterrichtet als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen.

Pressestimmen

Diese 17 Kurzkrimis sind so komisch-absurd, dass man das Unkrautjäten garantiert erst mal vergisst und immer noch schmunzelt, wenn man sich wieder dranmacht.
[Quelle: MYSELF]

Für diesen Band vereinte Rotraut Schöberl ganz neue und altbekannte Kurzgeschichten zu einem mordsmäßigen Lesevergnügen.
[Quelle: GARTEN TRÄUME]

Naturverbunden und herzerfrischend böse.
[Quelle: Jürgen Christensen, BUCHMARKT]

Amüsant – nicht nur für Gärtner.
[Quelle: DIE PRESSE]

Rotraut Schöberl liebt Krimis und Gärten. Beides vereint sie in Radieschen von unten.
[Quelle: K. Oberauer, TV-MEDIA]

Herrlich giftige Kurzkrimis.
[Quelle: WIENERIN]

...die ideale Lektüre
[Quelle: Ulla Foemer, GARTENRADIO]

Sehr unterhaltsam und kurzweilig!
[Quelle: Nini Tschavoll, MADAME WIEN]

Mörderisch gute Storys rund ums Beet!
[Quelle: MOMENT]

Zur polizeilichen Ausbildung gehört eine ordentliche Portion botanisches Fachwissen – auch das zeigt diese Anthologie eindrucksvoll.
[Quelle: Astrid Graf- Wintersberger, WELT DER FRAUEN]

...die ideale Gartenlektüre. Kurzweilig, fesselnd und facettenreich.
[Quelle: hell, RAIFFEISENZEITUNG]

Humorvoll, spannend und unterhaltsam.
[Quelle FRAU VON HEUTE]

In der spannenden Auswahl an gärtnerischen Kurzkrimis wird jeder auf seine Kosten kommen – vorhersagbar ist der Ausgang bei keiner der Geschichten, die Schöberl in dem schmalen Bändchen mit dem Untertitel „Kriminell gute Gartenmorde“ vereint hat.
[Quelle: GARTENGESELLSCHAFT.DE]

Siebzehn unterhaltsame Geschichten – garantiert ohne Nebenwirkungen.
[Quelle: Marianne Haring, ELBEWESER KURIER]

… ein spannendes Buch voll(er) Überraschungen. Es passieren Dinge, die unglaublich erscheinen und doch wahr sind.
[Quelle: A. Morgenstern, PFLEGE UND KUNST]

Kriminalliteratur, die das ein oder andere Schmunzeln hervorruft.
[Quelle: LANDLUST]

In der Anthologie „Radieschen von unten“ beweisen die Autor/innen, dass sie gut Bescheid wissen über das Material, das die Natur bereithält, um im Bedarfsfall den nicht ganz natürlichen Abgang missliebiger Zeitgenossen zu bewirken.
[Quelle: Sylvia Treudel, BUCHKULTUR]

Es ist eine wunderbare, sehr böse Anthologie, die sich ideal für den Urlaub eignet.
[Quelle: Petra Hartlieb, ORF STUDIO 2]

Das Pflanzenwissen wird oft in den jeweiligen Krimis eingesetzt. Wer also das spezielle Genre des Gartenkrimis mag, wird hier sicherlich eine kurzweilige Lektüre finden.
[Quelle: Michael Lausberg, SCHARFLINKS]

Die Anthologie „Radieschen von unten – Kriminell gute Gartenmorde“ bietet dem Leserinnen eine Vielzahl von Herangehensweisen und Erzählstilen. Von blutigen und detailreichen Beschreibungen bis hin zu geschickten Andeutungen, die Spannung und Gänsehaut erzeugen, ist alles dabei.
[Quelle: BIBLIOMANIACS]

Auf 260 Seiten finden die Leser*innen so neben großartigen Illustrationen von Hanna Zeckau zahlreiche mörderische Kurzgeschichten, deren Lektüre zwischen Unkraut jäten und Rasen mähen eine gelungene Abwechslung darstellt und die die eigene Fantasie anregen.
[Quelle: Edith Ratzberger, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Siebzehn unterhaltsame Geschichten – garantiert ohne Nebenwirkungen.
[Quelle: Marianna Haring, ELBE WESER KURIER]

Weitere Bücher

Coverabbildung von 'Der Hut'

Michaela Feurstein-Prasser Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Hut

Er bedeckt, er versteckt, er schützt. Weithin sichtbar kommuniziert er seine Botschaften, fordert Respekt, schafft Distanz und gleichzeitig Nähe. Er funktioniert als Statussymbol, als Teil der Berufskleidung, als sozialer Marker oder religiöses Bekenntnis. Er kann wärmen oder kühlen, hart oder weich sein, bunt oder mausgrau, aus Kaninchenfell oder Strohborten ... Jahrhundertelang war es fast undenkbar, ohne Kopfbedeckung auf die Straße zu gehen. Zahlreiche Redewendungen in unserer Alltagssprache legen Zeugnis ab von der einstigen Bedeutung des Huts. Ist er ab den 1960er-Jahren auch zusehends aus dem Stadtbild verschwunden, gibt es dennoch viele, deren Outfit ohne Hut kaum zu denken ist. In den letzten Jahren erlebt er ein Revival: Hut zu tragen ist wieder schick.

Coverabbildung von 'Der Teller'

Annabelle Hirsch Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Teller

Über Teller schreiben, heißt über Frauen schreiben: Denn sie sind es, die seit dem 18. Jahrhundert Tische decken, servieren und Teller füllen sollen. Der Teller ist ein Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter sehr diskret, aber nicht minder wirksam ausgetragen wird. Der Teller kann aber auch festlich sein, reich geschmückt und üppig gefüllt. Kenntnisreich führt uns Annabelle Hirsch von der Erfindung der Hausfrau über die „Votes for Women“-Teller der Suffragetten bis zu einer feministischen „Dinner Party“. Nicht zuletzt erzählt sie auch eine Geschichte des weiblichen Essens – über Hungerstreik und Essstörungen, aber auch über Virginia Woolfs berühmte Forderung: „Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat“.

Coverabbildung von 'Schaufel, Rechen, Gartenschere'

Barbara Frischmuth Hanna Zeckau (Illustrationen) - Schaufel, Rechen, Gartenschere

Was die Hände brauchen

Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.

Coverabbildung von 'Das Buch'

Jochen Jung Hanna Zeckau (Illustrationen) - Das Buch

Kaum jemand ist mit dem Medium Buch stärker verbunden als Jochen Jung. Über viele Jahrzehnte hat er Bücher gelesen, lektoriert, verlegt und selbst geschrieben. Mit findigem Gespür hat er Talente entdeckt und leidenschaftlich der Sprache und der Weltliteratur gehuldigt. Was macht unsere Zivilisation aus, wie gestaltet sich menschliche Kreativität? Welche Themen finden auf gedrucktem Papier ihren Niederschlag und wie erreichen sie die Leser*innen? Jochen Jung beschreibt seine persönlichen Zugänge zum Buch, seine Begegnungen mit Autor*innen und erzählt, welche Bücher seine Lesebiografie geprägt haben. Die Liebeserklärung des Verlegers an ein Ding des Lebens, das die Geschichte des Menschen über Jahrhunderte hinweg prägte, ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das physische Buch.

Coverabbildung von 'Der Schlüssel'

Martina Pall Hanna Zeckau (Illustrationen) - Der Schlüssel

Kein Zweifel, Schlüssel haben Magie! Alles, was Wert hatte, wurde weg- oder abgesperrt: von der Keuschheit bis zur Zuckerdose. Wer den Schlüssel hat, kann nicht nur öffnen und schließen, er verfügt auch über Macht. Aber hat der praktische Gebrauchsgegenstand, nicht auch symbolische Kraft? Wie sonst ist es zu erklären, dass sich fast in jedem Haushalt eine Schachtel mit Schlüsseln findet, deren Funktion keiner mehr kennt? Schlüssel gibt es seit Jahrhunderten in allen Größen, sie werden aus den verschiedensten Materialien hergestellt, sind transportabel und nie fix mit dem Schloss verbunden. Als Leiterin der Schell Collection war Martina Pall Herrin über 13 000 Schlüssel aus allen Epochen und Kontinenten und sie weiß: Schlüssel fallen erst auf, wenn sie unauffindbar sind.

Coverabbildung von 'Meer Morde'

Rotraut Schöberl (Hg.) Hanna Zeckau (Illustrationen) - Meer Morde

Kriminelle Geschichten im und am Wasser

Rotraut Schöberl ist nicht nur begeisterte Buchhändlerin, ihre Liebe gilt auch dem Meer zu jeder Jahreszeit, ob tiefblau im Sommer oder stürmisch im Winter. Allerdings kann nichts kriminelle Spuren so schnell und gründlich verschwinden lassen wie der Ozean … Von Grado über Sizilien bis Santa Cruz de La Palma wird gemordet, Atlantik, Pazifik und Mittelmeer sind Schauplätze krimineller Untaten im, am und unter Wasser. Davon erzählen Patricia Highsmith, Fred Vargas oder Martin Walker, aber auch zahlreiche frische „meerige“ Kriminalfälle von Alex Beer, Andreas Gruber, Stefan Kutzenberger, Martina Parker, Claudia Rossbacher und vielen anderen. Erstmals steuert auch Rotraut Schöberl einen besonders fiesen Mordfall auf ihren geliebten Kanaren bei…

Coverabbildung von 'Mord auf leisen Pfoten'

Rotraut Schöberl (Hg.) Livia Klingl (Illustrationen) - Mord auf leisen Pfoten

Kriminell gute Katzengeschichten

Rotraut Schöberl ist nicht nur von ganzem Herzen Buchhändlerin, ihre Liebe zu Katzen ist so groß wie ihre Leselust und ihre Krimileidenschaft. In „Mord auf leisen Pfoten“ bringt sie beides zusammen: Denn ob die Katze beim Morden nachhilft oder bei der Lösung kniffliger Verbrechen – auch im Krimi läufts mit den sensiblen, aufmerksamen Fellnasen einfach besser. Mit ihren beiden Zimmerlöwinnen Ginger & Chili versammelt Rotraut Schöberl in dieser Anthologie tierische Kurzgeschichten von E. A. Poe bis Dorothy Sayers, von Agatha Christie bis Justin Scott. Katzenaffine Autor*innen aus Deutschland und Österreich haben weitere kriminell gute Katzengeschichten beigesteuert und Katzenfreundin Livia Klingl ihre bezaubernden Zeichnungen. Das ideale Geschenk für Katzenliebhaber.