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Autor*innen

Antje Rávik Strubel

lebt und arbeitet in Potsdam. Nach einer Ausbildung als Buchhändlerin studierte sie Amerikanistik, Literaturwissenschaft und Psychologie in Potsdam und New York, sie veröffentlichte u.a. die Romane "Kältere Schichten der Luft" (2007, Shortlist Preis der Leipziger Buchmesse), "Sturz der Tage in die Nacht" (2011, Longlist des Deutschen Buchpreises). Ihr Roman "Blaue Frau" wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin, Monika Fagerholm und Virginia Woolf. Mit der Übersetzung von „Wer hat Bambi getötet?“ ist Antje Rávik Strubel nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023.

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Bernhard Studlar

geboren 1972, studierte Szenisches Schreiben an der UdK Berlin. Als Dramatiker schrieb er bisher u. a. für Burgtheater und Deutsches Schauspielhaus Hamburg. Seit 2005 leitet er zusammen mit Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt „Wiener Wortstaetten“. Jüngste Arbeiten: „Bis später“ (UA Junges Theater eidelberg 2013), „Nullzeit“ (nach Juli Zeh, UA Theater Bonn 2014), „Max & Moritz – Da ist noch was im Busch“ (UA Rabenhof Theater 2014). Zuletzt bei Residenz erschienen (Hrsg.): "Buchstabensuppen. Ein literarisches Kochbuch" (2015).

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Karin Sturm

reist seit 1982 als freie Motorsport-Journalistin mit dem Formel-1-Zirkus um die Welt. 2009 erhielt sie den Bayrischen Sportpreis. Zuletzt bei Residenz erschienen (Co-Autor): "Grand Prix Story 2017".

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SUE Architekten

Das Wiener Büro SUE Architekten wurde 2006 gegründet. Hinter dem Namen verbirgt sich das Credo Strategie und Entwicklung. SUE Architekten sind Michael Anhammer, Christian Ambos und Harald Höller. Zu den Realisierungen der letzten Jahre zählen Wohnbauten und Einfamilienhäuser, Reisebüros und Restaurants, Shops und Gastronomiebetriebe. Und natürlich ein Amtshaus.

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Isabella Suppanz

geboren in der Steiermark, Studium der Theaterwissenschaft, Dramaturgin, Regisseurin und Lektorin, langjährige Intendantin des grenzüberschreitenden Dreispartenfestivals „Grenze im Fluss“ in der Südsteiermark sowie des Landestheaters Niederösterreich. Lebt und arbeitet in Wien.

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Margarethe Szeless

geboren 1973, Studium der Kunstgeschichte in Wien, Paris und Budapest. Freie Wissenschaftlerin und Mitgründerin von wesearch. Agentur für Geschichte und Kommunikation. Zahlreiche Publikationen zur österreichischen Fotoge­schichte und Pressefotografie. Im Residenz Verlag zusammen mit Marion Krammer und Andreas Nierhaus "Das Wiener Zinshaus" (2023). 

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