geboren 1942, "Satz- und Gartenbauer", lebt im Dreiländereck am Böhmerwald. Ehemals Reporter und Redakteur für Tageszeitungen, nahm er 1968 "Abschied von der Fertigteilsprache, um frei zu sein für Freundschaften mit Pflanze, Tier und Mensch" sowie für die Schreib- und Sprechkunst eines "poeta non grata im Reich der Duckdeutschen". 2007 wurde Uwe Dick für sein Gesamtwerk mit dem Jean-Paul-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen: "Sauwaldprosa" (2001; Neuausgabe 2008), "Spott bewahre!" (2012), "Sags kurz oder gar nicht!" (2012).