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Autor*innen

Hermine Wiegele

geboren 1939 in Nötsch im Gailtal, leitet das Wiegelehaus, zu dem eine Bäckerei, eine Mühle und das Museum des Nötscher Kreises gehören.

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Angelika Wiehl

Dr. phil.; Studium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte; Mitbegründerin einer Waldorfschule; Klassen- und Oberstufenlehrerin; heute Hochschuldozentin für Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität der Alanus Hochschule am Standort Mannheim.

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Manfred Wieninger

der Missing Link zwischen U- und E-Literatur in Österreich. Geboren 1963 in St. Pölten, verstorben 2021. Lebte als Autor und Publizist in seiner Geburtsstadt, die er außer für Adria-Urlaube (vor allem Grado, aber auch Jesolo) und ein im Schnellgang absolviertes Germanistik-Studium nie länger als für zwei, drei Tage verlassen hat. Verfasser einer mittlerweile abgeschlossenen, siebenteiligen Krimi-Reihe mit dem schrägen Kult-Ermittler Marek Miert. Darüber hinaus zahlreiche Arbeiten zu Widerstand und Verfolgung in St. Pölten, Niederösterreich und anderswo, darunter auch sein Roman „Faustpfand 223“ (Residenz 2012), für den Manfred Wieninger mit dem Theodor Kramer-Preis ausgezeichnet wurde. Im Frühjahr 2018 ist sein zweiter zeitgeschichtlicher Roman „Aasplatz. Eine Unschuldsvermutung“ bei Residenz erschienen.  

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Daria Wilke

geboren 1976 in Moskau in eine Schauspielerfamilie. Daria Wilke verbrachte ihre Kindheit in einem Puppentheater, in dem ihre Eltern gearbeitet haben. Nach dem Studium der Psychologie, Pädagogik und Geschichte arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Tageszeitungen in Russland. 2000 übersiedelte sie nach Wien, wo sie auch heute lebt und an der Universität Wien arbeitet. Sie hat bisher mehrfach ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher auf Russisch veröffentlicht, „Die Hyazinthenstimme“ ist der erste Roman, den sie auf Deutsch geschrieben hat.

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Lisa Windischbauer

geb. 1989 in Wien / Österreich. Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien und an der Université de Bourgogne in Dijon. Masterarbeit zum Thema Miteinander – Gegeneinander. Arnulf Rainer und die Künstler aus Gugging. Tätigkeiten im Bereich der Kunst- und Kulturvermittlung im Essl Museum und Stift Klosterneuburg – seit 2014 auch im museum gugging. Seit 2017 tätig für den Verein – Freunde des Hauses der Künstler in Gugging. Interessenschwerpunkte: Kunst aus Gugging, zeitgenössische Kunst.

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Astrid Wintersberger

geboren 1963. Studien bislang: Philosophie, Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte. Lektorin, Autorin, Übersetzerin aus dem Französischen. Senior Scientist an der Universität Salzburg. Im Residenz Verlag erschienen u. a. „Der kleine Wappler“, „Der Wappler Kalender (2016–2018)“.

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Wirtschaftskammer Niederösterreich

Die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) ist eine der neun Landeskammern der österreichischen Wirtschaft. Sie ist damit die alleinige gesetzliche Interessenvertretung der Wirtschaft im Bundesland Niederösterreich. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Erfolg seit Generationen. Familienunternehmen in Niderösterreich Band 2" (2017).

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Kerstin Witt-Löw

geboren in Hamburg, ist Psychologin, Sozialwissenschaftlerin und Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Seit über 30 Jahren ist sie mit Raimund Löw verheiratet und hat ihn in Moskau, Washington, Brüssel und Peking begleitet oder pendelnd daran teilgenommen. Aus Moskau hat sie 1989/90 für das Nachrichtenmagazin „profil“ berichtet. 2015–2017 Aufenthalt in China und Asienreisen.

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Helmut Wohnout

geboren 1964 in Wien, Studium der Geschichte an der Universität Wien und der Georgetown University, Washington D. C., 2011 Habilitation für das Fach Österreichische Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz. Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt, Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, zahlreiche Publikationen zur österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Leopold Figl und das Jahr 1945" (2015).

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Gernot Wolfgruber

geboren 1944 in Gmünd (Niederösterreich). Nach einer abgebrochenen Lehre als Textildrucker und Schriftsetzer war er als Hilfsarbeiter und Programmierer tätig. Nachdem er seine Matura auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt hatte, schloss er 1979 ein Studium der Publizistik und Politikwissenschaft in Wien mit der Promotion ab. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Wien. Zuletzt bei Reisdenz erschienen: "Herrenjahre" (2015).

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Maryse Wolinski

geboren 1943 in Algier, 2021 in Paris verstorben, war Journalistin und Autorin, sie hat zahlreiche Bücher verfasst, zuletzt u.a. "Goerges, si tu savais" (2011) und "La Passion d Edith S." (2014). Ihr ermordeter Mann Georges Wolinski (1934-2015) war als Comic Zeichner berühmt für die Verbindung linker Politik und erotischer Themen und gehörte seit den 60er Jahren zu den wichtigsten Karikaturisten zahlreicher französischer Zeitschriften. Zuletzt bei Residenz erschienen: "Schatz, ich geh zu Charlie!" (2017).

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Ingolf Wöll

geboren 1938 in Wien, stieß 1949 zur Österreichischen Turn- und Sport-Union St. Pölten. Als begeisterter Turner, Leichtathlet, Basketball-Spieler und Bergsteiger übernahm er sehr bald Aufgaben im UNION-Vereins- und Verbandswesen. Als Angestellter der UNION-Niederösterreich (1961 –1970) war er fast zehn Jahre als Sportlehrer in verschiedenen Bereichen des Turnens sowie als Landesjugendwart erfolgreich tätig. Danach, über Jahrzehnte hauptberuflich in leitende Positionen eines Handelsunternehmens eingebunden, engagierte er sich ehrenamtlich in der UNION auf Vereins- Landes- und Bundesebene und kann auf eine erfolgreiche Kurslehrertätigkeit im In- und Ausland zurückblicken. Seit seiner Pensionierung beschäftigt er sich als Hobbyhistoriker mit dem Turnwesen in Österreich. Zuletzt erschienen: "Frisch Fromm Fröhlich Frei. Geschichte(n) der christlichen Turn- und Sportbewegung Österreichs von den Anfängen bis 1938" (2016).

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Klaus Woltron

geboren 1945 in Wels (OÖ), studierte Metallurgie und absolvierte eine Karriere als Techniker und Manager, die ihn an die Spitze international tätiger Konzerne führte. Heute ist er Besitzer einer Beteiligungsholding, Mitglied in Aufsichtsräten im In- und Ausland und Autor zahlreicher Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen, in denen er für mehr Ethik in der Wirtschaft und langfristiges Denken plädiert. Lebt in Ternitz (NÖ). http://www.woltron.com Zuletzt bei Residenz erschienen: "Die Perestroika des Kapitalismus" (2009).  

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Suzie Wong

geboren 1970, lebt in Wien, Kunstgeschichtestudium an der Universität Wien. Berufliche Tätigkeit in Restaurierungsateliers, Architekturbüros sowie Antiquitätenhandlungen und als Kunstvermittlerin. 2006–2020 leitete Suzie Wong die Öffentlichkeitsarbeit der Wienbibliothek im Rathaus. Seither Aufbau des Populärkulturellen Archivs der Wienbibliothek – Schwerpunkt Akquise und Bearbeitung von Vor- und Nachlässen der Wiener Musikszene seit 1950. Zuletzt im Residenz Verlag erschienen „Griaß eich die Madln, servas die Buam!“ (2021).

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Karin S. Wozonig

geboren 1970 in Graz, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Anglistik/Amerikanistik und Germanistik in Wien und Los Angeles, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien, forscht und publiziert zur deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts und zu Literaturtheorien, schreibt Literaturkritiken und über Ratten. Sie lebt in Wien. Im Residenz Verlag erschienen: "Betty Paoli - Dichterin und Journalistin. Eine Biographie" (2024).

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Rudolph Wurlitzer

geboren 1937 in Cincinnati, Ohio. Fünf Romane in knapp 40 Jahren (u.a. „Nog“ (1969), „Slow Fade“ (1984)) und mehrere Filmdrehbücher, u.a. für Sam Peckinpah („Pat Garrett jagt Billy the Kid“ (1973)), Alex Cox, Volker Schlöndorff und Bernardo Bertolucci, haben seinen Ruf als Kultautor begründet. „Zebulon“ ist sein jüngster Roman, er erschien 2008 unter dem Titel „The Drop Edge of Yonder“. Wurlitzer lebt in New York und Nova Scotia.

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Erwin Wurm

geboren 1954, lebt in Wien und Limberg. Zahlreiche Ausstellungsteilnahmen und Einzelausstellungen, zuletzt „Peace & Plenty“ (Albertina Wien/Kunstmuseum  Luzern 2018), „Performative Skulpturen“ (21er Haus 2017), „Bei Mutti“ (Museum für Moderne Kunst, Berlin, 2016) und Gestaltung des Österreichischen Pavillons auf der Biennale di Venezia 2017. Bei Residenz Aquarelle für die Autobiografischen Schriften von Thomas Bernhard (2019).

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